(Stand 12.01.2022)
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Gymnasium
Altenholz, Danziger Straße 18a,
24161 Altenholz-Stift
Tel 0431-540286-0 - Fax 0431-328444
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Förderverein d. Gymn. Altenholz
IBAN: DE24 2105 0170 0000 8786 45
BIC: NOLADE21KIE
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Leitung:
Christian Schuh - 0178-8799820 - christian.schuh@gym-ahz.de
>>Terminplan<<
>>Wir bedanken uns<<
Im
Sommer 1998 wurde die JazzGang am Gymnasium Altenholz
mit ihrer ersten Big Band ins Leben gerufen. Bereits Anfang 1999 würdigte
das Publikum diese Band nach ihrem Auftritt bei "Kiel singt und
spielt" mit einem 1. Preis, in dessen Folge es gelang, die Auftrittsmöglichkeiten
zunehmend auszuweiten. Auf diese Weise erspielte sich die Big Band
nicht nur die Gunst des Publikums, sondern machte gleichermaßen
den potentiellen Nachwuchs auf sich aufmerksam.
" Kiel singt
und spielt " Opernhaus
Kiel 1999
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Konzertreise Lancaster (UK) 2009
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Mittlerweile
musizieren in der JazzGang über 80 Schüler/innen
im Alter zwischen 10 und 19 Jahren in drei alters- und leistungsbezogenen
Big Bands zusammen. Damit widmen sich neben der Chor- und Orchesterarbeit
etwas zehn Prozent aller Schüler/innen des Gymnasiums Altenholz
der musikalischen AG-Arbeit allein im Bereich Big Band. Um
dem unterschiedlichen Musikgeschmack des Publikums wie auch der
Bandmitglieder gerecht zu werden, bemühen sich . . .
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. . die Youngster Band, . . . |
. . . die Junior Band . .
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. . und die Big Band Kompositionen
und Arrangements möglichst unterschiedlicher Stilrichtungen
und Couleur zu erarbeiten.
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Im
Vordergrund der pädagogischen Arbeit stehen neben den rein musikalischen
Inhalten ebenso die Ausbildung und Entwicklung sozialer Aspekte wie
. . .
-------. . .Verantwortung, . . . . . .
. . . . .. . Selbstvertrauen und . . . . . . . . . Gemeinschaftssinn.
Wegi
im Hintergrund (li) gab sein technisches Know-how an Finn weiter,
der nun den anderen bei der Soundoptimierung hilft. |
Kristina
singt zur Band vor gut 500 Hörern |
Neele,
Kerstin und Laila dekorieren die Logo-Becher für den Verkauf |
Während
der wöchentlichen Probenarbeit und auf den mehrtägigen
"Freizeiten" lernen die Kinder und Jugendlichen von
Beginn an, die Musik möglichst sinnvoll zu gestalten. So erwerben
die jungen Musiker/innen nach und nach die Fähigkeit, sich mit
ihrem Instrument in den Gesamtklang ihrer Band einzufügen. Von
jedem Einzelnen erfordert das immer ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.
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Probenphase
auf Schloss Noer |
Nina
und Levke improvisieren, Mariella verfolgt die Noten |
Eine
erfolgreiche musikalische wie persönliche Entwicklung führt
dann aber ausgehend vom instrumentalen "Buchstabieren" des reinen
Notentextes zu einem hörenden Spiel, das nicht nur die sinnvolle
Phrasierung des eigenen Parts vollführt, sondern dabei gleichzeitig
lernt, in zunehmendem Maße die Mitspieler wahrzunehmen und den
Verlauf der anderen Stimmen zu berücksichtigen.
Jeder
muss sich dabei auf die anderen verlassen können aber auch in
gleichem Maße selbst musikalische Verantwortung übernehmen.
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Verantwortung
zu übernehmen gilt es dabei ebenso für das häusliche Üben,
um seine persönlichen Fähigkeiten auf dem Instrument zu verbessern
und damit für die Anderen ein verlässlicher Mitspieler zu sein.
Je
mehr Verantwortung jeder Einzelne zu
übernehmen bereit und in der Lage ist, desto mehr Freude am gemeinsamen
Musizieren wird er entwickeln und desto stärker wird sich sein
musikalisches Selbstvertrauen entwickeln können.
Alina, Katrin, Laila und
Marie-Theres während der CD-Aufnahmen
Aber
auch die Verantwortung für eine angemessene Behandlung der eigenen
Instrumente wie für das Bandequipment entwickelt sich ebenso
wie die Bereitschaft, sich für den gemeinsamen und reibungslosen
Auf- bzw. Abbau vor und nach den verschiedenen Veranstaltungen
einzubringen. In
diesem Zusammenhang ist die regelmäßige Teilnahme an
der stetigen Probenarbeit eine Selbstverständlichkeit. Diese
Gemeinschaftlichkeit wie auch die Forderung nach Verlässlichkeit
fordert von jedem Mitglied ein hohes Maß an Selbstverpflichtung,
das gerade in unserer modernen Gesellschaft eine zunehmende Bedeutung
erlangt.
Für
jeden Einzelnen eröffnet diese Gemeinschaft der JazzGang über
die Musik hinaus aber auch Räume . . .
.
. . für persönliche Interessen,
. . . kreative Entfaltung,
Jan
Niklas, Max und Finn regeln den Sound am Mischpult während
der Konzertreise nach Lancaster 2006 |
Neele
schneidet Obst für die geschmackliche Verfeinerung von Getränken
|
. . . für individuelle Sichtweisen
. . . oder meditative Konzentration.
Eike,
Mathis und Lennard |
Fobbe
"ohne Worte" |
Zehn
Abiturienten verlassen im Sommer 2007 die JazzGang. Für
ihre langjährige Bandzugehörigkeit werden sie während
des Auftritts in Brunos Strandbistro offiziell geehrt. |
All
diese Faktoren tragen dazu bei, die Bereitschaft der Schüler/innen
zu stärken, sich ausdauernd und zielgerichtet mit Musik zu beschäftigen.
So haben sich die Bands, eingebunden in einen festen Proben- und Auftrittsplan durch ihre kontinuierliche musikalische Arbeit während der Schulzeit
und der Probenwochenenden ein abwechslungsreiches Repertoire erworben,
das es ihnen ermöglicht, vielfältige Anlässe musikalisch zu gestalten.
Zur Sicherung und weiteren Vervollkommnung der musikalischen Qualität
unserer "JazzGang"
optimieren wir kontinuierlich unser Equipment und legen ein
starkes Gewicht auf die Nachwuchsarbeit, indem wir u.a. eng mit Instrumentallehrern
zusammen arbeiten und den schulinternen Instrumentenverleih stetig
erweitern.
Auf
diese Weise haben sich die drei Bands in Kiel und Umgebung schnell
zu einer regelmäßig nachgefragten Truppe entwickelt. Dabei
erstreckt sich der Wirkungsbereich oft über
den schulischen und örtlichen Rahmen hinaus.
Zu den Highlights des abwechslungsreichen Auftrittspektrum gehörten
unter anderem:
Die
JazzGang
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